2013-14 Die 5. HAK auf Exkursion in Kufstein

LKW-Walter ... internationaler gehts nicht!

Die Spedition LKW Walter ist ein konzernungebundenes, rein österreichisches Privatunternehmen mit mehr als 460 Mitarbeiterinnen allein in Kufstein. In den Sparten LKW-Straßen, Schiene-Straße und Short-Sea erwirtschaftet die Gruppe jährlich rund 1,32 Mrd. Umsatz und gehört damit zu den TOP 100-Unternehmen Österreichs. Die beiden Maturaklassen der HAK durften am 6. Februar hinter die Kulissen dieser Transportorganisation blicken. Personalmarketingmanager Stefan Massinger pries LKW Walter als Arbeitgeber für Personen an, die gerne handeln, kommunizieren und organisieren. Die Sicherheit eines international agierenden Marktführers und abwechslungsreiche Tätigkeiten mit hoher Eigenverantwortung erwarten die Berufseinsteiger, die nach einem Trainee-Programm bei einer der führenden Transportorganisationen Europas mitarbeiten wollen, wie etwa unsere Absolventinnen Viktoria Carpentari und Aleksandra Studen.

Nach einer Einführung wurden die SchülerInnen in kleine Gruppen unterteilt und konnten direkt beim Disponieren von einem Land Europas in ein anderes dabei sein. Einige  konnten auch eine Disposition durchführen oder mit einem Kunden telefonieren. Engagierte Mitarbeiter betonten dabei, dass LKW Walter besonders herausragende Vorteile für seine Angestellten bietet. Dazu zählen zum Beispiel die Geschäftsreisen, die den MitarbeiterInnen die Möglichkeiten gewähren, das Land und die Kunden, für die sie zuständig sind, besser kennenzulernen. In zahlreichen Privatstunden erhalten sie auch die Möglichkeit, eine weitere neue Sprache dazuzulernen, selbstverständlich auf Kosten des Unternehmens LKW-Walter.

Am Ende dieser informativen Exkursion wurden die SchülerInnen zu einem Essen eingeladen. Der Hauptgrund für den Besuch der beiden Klassen war die Vorstellung der beruflichen Möglichkeiten und die  Anwerbung potentieller neuer MitarbeiterInnen; und vielleicht findet man in diesem Unternehmen auch schon bald weitere AbsolventInnen der HAK Landeck.

Bericht und Fotos: M. Prantner