2015-16 Exkursion der 1HWB zu Billa in Landeck
Eine Exkursion im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Ausbildung an der HLW Landeck
Am Mittwoch dem 24.02.2016 hatten wir eine einstündige Exkursion zum Billa in Landeck7Bruggen gemacht.
Eine Unterrichtstunde zuvor haben wir uns in Gruppen eingeteilt und jeder hat eine andere Produktgruppe zugewiesen bekommen. Mit Block und Schreibzeug sind wir gemeinsam mit Professor Crepaz zum Billa gegangen. Vor dem Geschäft haben wir noch Gruppenfotos gemacht und dann ging es schon los. Unsere Aufgabe war es, Hausmarken mit Fabrikmarken zu vergleichen. Jeder suchte zusammen mit seinem Team die zugeteilte Produktgruppe, und als wir fündig geworden sind, fingen wir an die Regale durchzuschauen. Wir wählten ein beliebiges Produkt mit Fabrikmarke und suchten dazu ein passendes mit einer Hausmarke. Zum Beispiel einmal ein Liter Milch von der Fabrikmarke Tirol Milch und ein Liter von der Hausmarke Clever.
Als wir zwei Produkte gefunden haben, fingen wir an, die Marke, den Preis und die Menge aufzuschreiben und zu vergleichen. Meist war es so, dass die Hausmarken um einiges billiger waren, trotz gleicher oder sogar größerer Menge. Wir verglichen auch die Inhaltstoffe und stellten fest dass auch die gleichen oder ähnlichen Innhaltstoffe in den verschiedenen Produkten waren, doch die Frage bleibt ob auch die Qualität die Gleiche ist. Das Selbe machten wir mit drei bis vier weiteren Beispielen. Zwischendurch kam Professor Crepaz und knipste von jedem Team Fotos. Nach ungefähr zwanzig Minuten beendete jeder seine Aufgabe. Manche kauften sich noch was zum Essen und dann ging es auch schon wieder zurück in die Schule.
Auch wenn die Exkursion nur eine Stunde dauerte, machte es sehr viel Spaß, denn es ist lustiger, als sich nur in der Klasse damit zu beschäftigen. Ich persönlich finde, es ist nichts Schlechtes auch mal keine Markenprodukte zu kaufen, man kann dadurch Geld sparen und es erfüllt meistens den gleichen Zweck und ist oft gleich gut oder sogar besser. Zwar hängt es auch damit zusammen, was man kauft, und wie viel Geld man ausgeben will, doch im Großen und Ganzen ist es gut, dass es Hausmarken gibt.
Bericht: Lea Schattleitner, 1HWB
Fotos: (c) HLW Landeck