HAS LANDECK  -  Schule des HANDEL(N)S

 

GESTALTE JETZT DEINE ZUKUNFT

 

Was ist neu in der HANDELSSCHULE?

  • Der Unterricht hat als Basis einen neuen Lehrplan, der den modernen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeldbedingungen Rechnung trägt.
  • Die Schule soll noch mehr in den Mittelpunkt als gemeinsamer "Lernort" rücken. Neben den Unterrichts- und Übungsphasen werden die Schüler/innen auch beim Lernen verstärkt unterstützt.
  • Neue, innovative Unterrichtsmethoden werden verstärkt angewendet. Dazu zählen mehr fixe Übungssequenzen, offenes kooperatives Lernen, mehr Praxiserfahrungen durch das Pflichtpraktikum, vermehrte Teamarbeit und eigenverantwortliches Lernen mit Unterstützung der Lehrer/innen.

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Foto: (c) by Shutterstock

  • Professionelle Unterstützung beim Lernen, den Vorbereitungen auf den Unterricht und bei den Hausübungen werden eingebettet in den normalen Schultagesablauf angeboten.
  • Alle Schüler/innen sollten nach dem Ende des Schultages alle notwendigen Arbeiten für diesen Tag erledigt haben ... die Schulsachen könnten in der Schule bleiben.


Welche Kompetenzen werden noch stärker vermittelt?

  • Verstärkte Wirtschaftskompetenz durch Praxisbezug im Unterricht und Praxiserfahrung im Pflichtpraktikum
  • Verstärkte Fachkompetenz durch Lernen über inhaltliche und thematische vernetzte Fächer in "Clustern"
  • Verstärkte Sozialkompetenz durch laufende Persönlichkeitsbildung in allen Klassen und Training von Umgangsformen
  • Verstärkte Eigenkompetenz durch kompetenzorientiertes, eigenverwantwortliches Lernen in Form einer "Verbindlichen Übung"


Welche Ziele verfolgt die neue Handelsschule mit verstärkter Praxisausbildung?

  • Chancen und Potentiale besser nutzen. Durch die verstärkte Vermittlung der oben genannten Kompetenzen, durch einen individualisierten Unterricht und durch individuelle Förderung werden die Potentiale der Schüler/innen vermehrt gefördert. Die Chancen der Schulabgänger/innen auf dem Arbeitsmarkt werden somit verbessert.
  • Das neu eingeführte Pflichtpraktikum soll den Praxisbezug noch mehr stärken und ein Bindeglied zwischen Schule und Wirtschaft sein. Das Pflichtpraktikum dauert mindestens 160 Stunden.
  • Stärkung von Eigen- und Sozialkompetenz. Neben der fachlichen Kompetenz werden zur Bewältigung der beruflichen und privaten Lebenswelten immer mehr Eigen- und Sozialkompetenzen gefordert. Neue Fächer und Vernetzungen zielen auf eine verstärkte Förderung dieser Kompetenzen ab.
  • Wertevermittlung. Zur positiven Lebensbewältigung braucht es Fundamente, die als Basis dienen. Solche "Lebens-Fundamente" können Werte sein, die den "Kurs" bestimmen. Wir möchten den Schüler/innen positive Werte und Verhaltensmuster vermitteln und ihnen helfen,  eigenverantwortliche, kritische und selbstständige Mitglieder eine funktionierenden Gesellschaft zu werden.


Berechtigungen

Laut §34a BAG (Berufsausbildungsgesetz), welcher die Gleichhaltung von schulischen Ausbildungsabschlüssen mit facheinschlägigen Lehrabschlüssen bestimmt, haben alle HAS-Absolventen/innen auch gleichzeitig die Lehrabschlussprüfung für die Lehrberufe "Bürokaufmann/frau" erworben.

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